Diclofenamide API Manufacturers

Vergleichen Sie Lieferanten und erhalten Sie wettbewerbsfähige Angebote

Filter

Zurücksetzen

Ausgewählte Filter:

Typ
Produktionsregion
UNSERE VORTEILE

 

 

 

Um Lieferanten für dieses Material anzuzeigen, müssen Sie sein angemeldet zuerst.

 

 

 

 

 

Dies liegt an den internationalen Gesetzen zu Betäubungsmitteln. Darüber hinaus sind die Inhalte dieser Seite nur zugänglich, wenn Sie beruflich in der pharmazeutischen Industrie tätig sind. Falls ja, ist es möglich Registrieren Auf unserer Plattform können Sie nach der Genehmigung Ihres Kontos durch unser Team Lieferanten anzeigen und Ihre Anfrage senden.

 

 

Suchen Sie nach Diclofenamid API 120-97-8?

Beschreibung:
Hier finden Sie eine Liste der Produzenten, Hersteller und Händler von Diclofenamid. Sie können nach Zertifikaten sortieren, z GMP, FDA, CEP, Schriftliche Bestätigung und mehr. Senden Sie kostenlos Anfragen und treten Sie direkt mit dem Lieferanten Ihrer Wahl in Kontakt.
API | Hilfsstoffname:
Diclofenamid 
Synonyme:
Dichlofenamid, Dichlorphenamid, Dichlorphenamid, Diclofenamida, Diclofenamid, Diclofenamidum  
Fallnummer:
120-97-8 
DrugBank-Nummer:
DB01144 
Eindeutiger Inhaltsstoffidentifikator:
VVJ6673MHY

Über Diclofenamid

Was macht es also? Ein Carboanhydrasehemmer, der zur Behandlung von Glaukom eingesetzt wird.

Bitten Sie den Lieferanten um ein Analysezertifikat, um mehr über die Qualität von Diclofenamid zu erfahren.

Diclofenamid ist eine Art Diuretikum


Diuretika, eine Unterkategorie pharmazeutischer Wirkstoffe (APIs), sind Verbindungen, die häufig zur Behandlung von Erkrankungen wie Bluthochdruck, Herzinsuffizienz und Ödemen eingesetzt werden. Diuretika, auch Wassertabletten genannt, wirken, indem sie die Urinproduktion steigern und dadurch die Ausscheidung von überschüssigem Wasser und Elektrolyten aus dem Körper fördern.

Es gibt verschiedene Arten von Diuretika, darunter Thiaziddiuretika, Schleifendiuretika und kaliumsparende Diuretika. Thiaziddiuretika wie Hydrochlorothiazid wirken, indem sie die Rückresorption von Natrium und Chlorid in den Nieren hemmen, was zu einer erhöhten Urinproduktion führt. Schleifendiuretika wie Furosemid wirken auf die Henle-Schleife in den Nieren, um die Rückresorption von Natrium und Chlorid zu blockieren, was zu einer stärkeren diuretischen Wirkung führt. Kaliumsparende Diuretika wie Spironolacton tragen dazu bei, Kalium im Körper zu halten und gleichzeitig die Diurese zu fördern.

Diese diuretischen APIs werden in der pharmazeutischen Industrie häufig zur Formulierung von Medikamenten verwendet, die Flüssigkeitsretention und damit verbundene Erkrankungen wirksam bekämpfen. Sie sind in verschiedenen Formen erhältlich, darunter Tabletten, Kapseln und intravenöse Formulierungen. Diuretika werden häufig im Rahmen von Kombinationstherapien verschrieben, um ihre Wirksamkeit zu steigern und Nebenwirkungen zu minimieren.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Verwendung von Diuretika aufgrund möglicher Nebenwirkungen wie Elektrolytstörungen, Dehydrierung und Hypotonie von medizinischem Fachpersonal genau überwacht werden sollte. Die richtige Dosierung und patientenspezifische Überlegungen sind entscheidend, um optimale Therapieergebnisse sicherzustellen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Diuretika eine wichtige Unterkategorie pharmazeutischer Wirkstoffe sind, die zur Behandlung von Erkrankungen eingesetzt werden, die durch Flüssigkeitsretention gekennzeichnet sind. Ihre Wirkungsmechanismen sind unterschiedlich, aber sie alle begünstigen eine erhöhte Urinproduktion und unterstützen den Körper dabei, überschüssige Flüssigkeiten auszuscheiden. Durch den richtigen Einsatz von Diuretika in Kombination mit ärztlicher Überwachung können verschiedene Herz-Kreislauf- und Nierenerkrankungen wirksam behandelt werden.


Diclofenamid (Diuretika), klassifiziert unter Antihypertensiva


Antihypertensiva sind eine wichtige Kategorie pharmazeutischer Wirkstoffe (APIs), die zur Behandlung von Bluthochdruck, auch Hypertonie genannt, eingesetzt werden. Diese Medikamente sollen den Blutdruck senken und das Risiko damit verbundener kardiovaskulärer Komplikationen verringern.

Antihypertensive Wirkstoffe wirken, indem sie auf verschiedene Mechanismen abzielen, die an der Blutdruckregulierung beteiligt sind. Zu den gängigen Klassen von blutdrucksenkenden Mitteln gehören Angiotensin-Converting-Enzym (ACE)-Hemmer und Angiotensin-II-HemmercepTor-Blocker (ARBs), Betablocker, Kalziumkanalblocker (CCBs) und Diuretika.

ACE-Hemmer wirken, indem sie das Enzym hemmen, das für die Umwandlung von Angiotensin I in Angiotensin II verantwortlich ist, einem Hormon, das die Blutgefäße verengt. ARBs hingegen blockieren das FeuercepAngiotensin II bindet und verhindert dadurch seine vasokonstriktorische Wirkung.

Betablocker senken den Blutdruck, indem sie die Wirkung von Adrenalin und Noradrenalin blockieren, die für die Erhöhung der Herzfrequenz und die Verengung der Blutgefäße verantwortlich sind. CCBs hemmen den Eintritt von Kalzium in die glatte Muskulatur der Blutgefäße, was zu einer Entspannung und Gefäßerweiterung führt. Diuretika fördern die Ausscheidung von überschüssiger Flüssigkeit und Natrium aus dem Körper, verringern das Blutvolumen und senken dadurch den Blutdruck.

Antihypertensiva werden in der Regel auf der Grundlage des Zustands und der spezifischen Bedürfnisse des einzelnen Patienten verschrieben. Sie können einzeln oder in Kombination verwendet werden, um eine optimale Blutdruckkontrolle zu erreichen. Es ist wichtig zu beachten, dass blutdrucksenkende Mittel regelmäßig nach ärztlicher Verordnung eingenommen werden sollten und möglicherweise eine regelmäßige Überwachung erfordern, um ihre Wirksamkeit sicherzustellen und mögliche Nebenwirkungen zu bewältigen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass blutdrucksenkende Mittel eine entscheidende Rolle bei der Behandlung von Bluthochdruck spielen, indem sie auf verschiedene Mechanismen abzielen, die an der Blutdruckregulierung beteiligt sind. Diese Medikamente bieten erhebliche Vorteile bei der Verringerung des Risikos kardiovaskulärer Komplikationen im Zusammenhang mit Bluthochdruck.