6-Tioguanine (6-TG) API Manufacturers

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Beschreibung:
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API | Hilfsstoffname:
6-Tioguanin (6-TG) 
Synonyme:
6-TG, 6-Thioguanin, TG, ThG, Thioguanin, Tioguanin, Tioguanina, Tioguanin, Tioguaninum  
Fallnummer:
154-42-7 
DrugBank-Nummer:
DB00352 
Eindeutiger Inhaltsstoffidentifikator:
WIX31ZPX66

Über Tioguanin

Was macht es also? Eine antineoplastische Verbindung, die auch eine antimetabolische Wirkung hat. Das Medikament wird in der Therapie akuter Leukämie eingesetzt.

Sie können den Lieferanten nach allen relevanten Zertifikaten für das Produkt fragen, wie z CoA, Sicherheitsdatenblatt und DMF.

6-Tioguanin (6-TG) ist eine Art Antimetabolit


Antimetaboliten sind eine wichtige Kategorie pharmazeutischer Wirkstoffe (APIs), die bei der Behandlung verschiedener Krankheiten, insbesondere Krebs, eingesetzt werden. Diese Verbindungen ähneln strukturell natürlich vorkommenden Metaboliten, die für zelluläre Prozesse wie die DNA- und RNA-Synthese unerlässlich sind. Durch die Nachahmung dieser Metaboliten stören Antimetaboliten die normale Funktion zellulärer Signalwege, was zu einer Hemmung des Wachstums und der Proliferation von Krebszellen führt.

Einer der am häufigsten verwendeten Antimetaboliten ist Methotrexat, ein Folsäureantagonist, der das Enzym Dihydrofolatreduktase hemmt und so die Produktion von DNA und RNA stört. Diese Störung behindert das Wachstum sich schnell teilender Krebszellen. Ein weiterer häufiger Antimetabolit ist 5-Fluorouracil (5-FU), das das Enzym Thymidylatsynthase hemmt, wodurch die DNA-Synthese gestört und die Proliferation von Krebszellen gehemmt wird.

Antimetaboliten können aufgrund ihres Wirkmechanismus und ihrer chemischen Struktur in mehrere Unterkategorien eingeteilt werden. Dazu gehören Purin- und Pyrimidinanaloga, Folsäureantagonisten und Pyrimidinsynthesehemmer. Beispiele für Antimetaboliten in diesen Unterkategorien sind Azathioprin, Cytarabin und Gemcitabin.

Trotz ihrer Wirksamkeit können Antimetaboliten aufgrund ihrer Beeinträchtigung normaler zellulärer Prozesse bestimmte Nebenwirkungen haben. Zu diesen Nebenwirkungen können Magen-Darm-Störungen, Myelosuppression (verringerte Produktion von Blutzellen) und Hepatotoxizität gehören.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Antimetaboliten eine wichtige Kategorie pharmazeutischer Wirkstoffe sind, die bei der Behandlung verschiedener Krankheiten, insbesondere Krebs, eingesetzt werden. Durch die Nachahmung natürlicher Metaboliten und die Störung wichtiger zellulärer Prozesse hemmen diese Verbindungen wirksam das Wachstum und die Proliferation von Krebszellen. Aufgrund möglicher Nebenwirkungen sollte ihre Anwendung jedoch sorgfältig überwacht werden.